Poliermaschine für die Autopflege - Grundlagen für ein perfektes Ergebnis
Die Auto-Politur mit der Hand zu verreiben, ist ein zeit- und kraftaufwendiges Unterfangen. Mit einer Poliermaschine wird diese Arbeit zum Kinderspiel und erreicht bessere Resultate. Allerdings solltest du einige Grundlagen beachten, damit du ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen kannst. Denn bei falscher Nutzung kannst du dem Lack sogar Schaden zufügen.
Aber keine Sorge: Die perfekte Politur ist kein Hexenwerk. Mit den richtigen Tipps und Tricks wird dein Auto schon bald glänzen und strahlen.
Die Wahl der richtigen Poliermaschine
Es gibt unterschiedliche Maschinen, mit denen du deinen Autolack aufpolieren kann, nämlich Exzenter- oder Rotationsmaschine. Der Unterschied besteht dabei in der Art der Bewegung. Während die Rotationsmaschine in kreisrunden Bewegungen und damit vor allem punktuell arbeitet, poliert die Exzentermaschine in ellipsenförmigen Bewegungen. Wenn du wenig Erfahrung mit dem Polieren eines Autos hast, solltest du eine Exzentermaschine kaufen. Auch, wenn diese im Vergleich zu den anderen Poliermaschinen etwas teurer sind. Mit diesem Gerät ist die Gefahr, dass du dem Lack einen dauerhaften Schaden zufügst, am geringsten. Rotationsmaschine sind oft leistungsstärker, sodass die Politur schnell vorgenommen werden kann. Allerdings ist hierfür Erfahrung und Fingerspitzengefühl gefragt, um perfekte Ergebnisse zu erzielen.
Worauf solltest du beim Kauf einer Poliermaschine achten?
Es gibt mehrere Kriterien, die die verschiedenen Poliermaschinen unterscheiden. Eines davon, ist die Grösse der Polierteller. Ein grosser Teller ist nicht immer besser. Es gilt die Regel, dass eine Grösse zwischen 122 und 145 Millimetern perfekt ist, um auch unförmige Teile gut polieren zu können. Eine gute Poliermaschine bietet die Möglichkeit, die Drehzahlen zu variieren. Das ist besonders für Anfänger eine praktische Hilfe. Ausserdem solltest du darauf achten, dass das Kabel der Maschine lang genug ist. Mit einem Kabel, das nur einen Meter lang ist, wirst du keine Freude beim Polieren haben. Die Leistung einer Rotationsmaschine sollte mindestens 1200 Watt betragen, bei einem Exzentergerät sind auch Leistungen ab 200 Watt bereits zufriedenstellend.
Wie wird die Politur vorgenommen?
Bevor du mit der Politur deines Autos beginnst, musst du das Fahrzeug gründlich waschen und festsitzenden Schmutz beseitigen. Nach der Reinigung sollte die Oberfläche gründlich trocknen, gerne kannst du mit einem Mikrofasertuch dabei helfen. Anschliessend solltest du dir Gedanken über den richtigen Polierschwamm machen. Bei tieferen Kratzern solltest du ein gröberes Pad sowie eine Feinschleifpolitur verwenden. Sei dabei allerdings sorgsam, um nicht zu viel Lack abzutragen. Der Feinschliff kann mit einem weichen Schwamm erfolgen. In unserem Sortiment findest du verschiedene Hilfsmittel und Polituren, damit du dein Auto perfekt zum Strahlen bringen kannst.
Welche Politur solltest du verwenden?
Die Wahl der richtigen Politur ist nicht immer einfach. Sie sollte körnig genug sein, um einen Effekt zu erzielen, aber nicht so stark sein, dass der ganze Lack wegpoliert wird. Achte darauf, dass du keine Politur nimmst, die ausschliesslich für die Bearbeitung mit der Hand gedacht ist. Bei einer Verwendung mit der Poliermaschine kann sie sich erhitzen und nicht mehr funktionieren. Es gibt Polituren, die gleichzeitig ein Schutzwachs enthalten. Damit erzielst du besonders langanhaltende Ergebnisse.
Übrigens: Du solltest nicht alle zwei Wochen dein Auto polieren. Denn bei jedem Vorgang wird eine feine Schicht des Autolacks abgetragen. Überlege also gut, wann du deinen Lack auffrischen möchtest. Häufiger als einmal im Jahr solltest du die Poliermaschine daher gar nicht nutzen.
Poliermaschine für die Autopflege - Grundlagen für ein perfektes Ergebnis Die Auto-Politur mit der Hand zu verreiben, ist ein zeit- und kraftaufwendiges Unterfangen. Mit einer...
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Poliermaschine für die Autopflege - Grundlagen für ein perfektes Ergebnis
Die Auto-Politur mit der Hand zu verreiben, ist ein zeit- und kraftaufwendiges Unterfangen. Mit einer Poliermaschine wird diese Arbeit zum Kinderspiel und erreicht bessere Resultate. Allerdings solltest du einige Grundlagen beachten, damit du ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen kannst. Denn bei falscher Nutzung kannst du dem Lack sogar Schaden zufügen.
Aber keine Sorge: Die perfekte Politur ist kein Hexenwerk. Mit den richtigen Tipps und Tricks wird dein Auto schon bald glänzen und strahlen.
Die Wahl der richtigen Poliermaschine
Es gibt unterschiedliche Maschinen, mit denen du deinen Autolack aufpolieren kann, nämlich Exzenter- oder Rotationsmaschine. Der Unterschied besteht dabei in der Art der Bewegung. Während die Rotationsmaschine in kreisrunden Bewegungen und damit vor allem punktuell arbeitet, poliert die Exzentermaschine in ellipsenförmigen Bewegungen. Wenn du wenig Erfahrung mit dem Polieren eines Autos hast, solltest du eine Exzentermaschine kaufen. Auch, wenn diese im Vergleich zu den anderen Poliermaschinen etwas teurer sind. Mit diesem Gerät ist die Gefahr, dass du dem Lack einen dauerhaften Schaden zufügst, am geringsten. Rotationsmaschine sind oft leistungsstärker, sodass die Politur schnell vorgenommen werden kann. Allerdings ist hierfür Erfahrung und Fingerspitzengefühl gefragt, um perfekte Ergebnisse zu erzielen.
Worauf solltest du beim Kauf einer Poliermaschine achten?
Es gibt mehrere Kriterien, die die verschiedenen Poliermaschinen unterscheiden. Eines davon, ist die Grösse der Polierteller. Ein grosser Teller ist nicht immer besser. Es gilt die Regel, dass eine Grösse zwischen 122 und 145 Millimetern perfekt ist, um auch unförmige Teile gut polieren zu können. Eine gute Poliermaschine bietet die Möglichkeit, die Drehzahlen zu variieren. Das ist besonders für Anfänger eine praktische Hilfe. Ausserdem solltest du darauf achten, dass das Kabel der Maschine lang genug ist. Mit einem Kabel, das nur einen Meter lang ist, wirst du keine Freude beim Polieren haben. Die Leistung einer Rotationsmaschine sollte mindestens 1200 Watt betragen, bei einem Exzentergerät sind auch Leistungen ab 200 Watt bereits zufriedenstellend.
Wie wird die Politur vorgenommen?
Bevor du mit der Politur deines Autos beginnst, musst du das Fahrzeug gründlich waschen und festsitzenden Schmutz beseitigen. Nach der Reinigung sollte die Oberfläche gründlich trocknen, gerne kannst du mit einem Mikrofasertuch dabei helfen. Anschliessend solltest du dir Gedanken über den richtigen Polierschwamm machen. Bei tieferen Kratzern solltest du ein gröberes Pad sowie eine Feinschleifpolitur verwenden. Sei dabei allerdings sorgsam, um nicht zu viel Lack abzutragen. Der Feinschliff kann mit einem weichen Schwamm erfolgen. In unserem Sortiment findest du verschiedene Hilfsmittel und Polituren, damit du dein Auto perfekt zum Strahlen bringen kannst.
Welche Politur solltest du verwenden?
Die Wahl der richtigen Politur ist nicht immer einfach. Sie sollte körnig genug sein, um einen Effekt zu erzielen, aber nicht so stark sein, dass der ganze Lack wegpoliert wird. Achte darauf, dass du keine Politur nimmst, die ausschliesslich für die Bearbeitung mit der Hand gedacht ist. Bei einer Verwendung mit der Poliermaschine kann sie sich erhitzen und nicht mehr funktionieren. Es gibt Polituren, die gleichzeitig ein Schutzwachs enthalten. Damit erzielst du besonders langanhaltende Ergebnisse.
Übrigens: Du solltest nicht alle zwei Wochen dein Auto polieren. Denn bei jedem Vorgang wird eine feine Schicht des Autolacks abgetragen. Überlege also gut, wann du deinen Lack auffrischen möchtest. Häufiger als einmal im Jahr solltest du die Poliermaschine daher gar nicht nutzen.